Neue Schiedsrichterin

Der Oranienburger FC Eintracht e.V. 1901 konnte sich über einen Neuzugang im Schiedsrichterwesen freuen. Der Jugendleiter Mario Siggel gratulierte Dalia Petersen zum bestandenen Schiedsrichterlehrgang. Sie konnte in Lindow an der Sportschule Ihren Lehrgang erfolgreich absolvieren. Zukünftig wir Dalia für den OFC pfeifen. Als Dankeschön für Ihr Arrangement erhielt Dalia erste Ausrüstungsgegenstände für Ihr Schiedsrichterdasein.Unteranderem erhielt Sie einen Trainingsanzug, T-Shirt, Regenjacke, Shorts, Schiedsrichterhemden, Socken, Schiedsrichterfahnen sowie andere nützliche Schiedsrichtersachen.20150319_173311

 

13. Spieltag D Junioren Kreisliga West

SV Eintracht Gransee vs. OFC Eintracht D 2 0:0

Die OFC Jungs kamen mit dem etwas holprigen Rasenplatz überhaupt nicht zu Recht. Auch wenn das Spiel größtenteils vor dem Granse er Tor stattfand, die OFC Mannschaft hätte nochmal 60 Minuten spielen können aber an diesem Tag wahrscheinlich kein Tor erzielt. Zuviel Unkonzentriertheit und individuelle Fehler machten beste Torgelegenheiten zunichte. Ein Lob der Granse er Mannschaft die sich mit einer konzentrierten Abwehrleistung einen Punkt erkämpfte. Für den OFC war es eine gefühlte Niederlage gegen den Tabellenletzten und 2 verlorene Punkte im Kampf um die Spitzenplätze in der Kreisliga.

Aufstellung :
Tor :           Justin Schulze
Abwehr:     Albert Begschanow, Lucas Liebe , Arthur Bauer
Mittelfeld :  Christian Günnel, ab 45′ Maximilian Dahnke , John Bennet Held ,                                           ab 36′ Domenic Hartwig,Kevin Redlin
Angriff : Arthur Jauffmann , ab 40′ Leon Liebe

Trainer : Wolfgang Kettner , Andreas Goern

16. Spieltag C Junioren Brandenburgliga

C Junioren Brandenburgliga OFC Eintracht vs. 1. FC Frankfurt. 1:3
Die Frankfurter Mannschaft beherrscht die Brandenburgliga wie die Bayern die Bundesliga. Mit 42 von möglichen 45 Punkten und einem Torverhältnis von 94:5 sind die Sportschüler aus Frankfurt nahezu uneinholbar an Tabellenspitze. Umso beachtlicher ist das Ergebnis der OFC Jungs einzuordnen. Ein Spiel, welches natürlich von den Sportschülern bestimmt wurde, bei dem aber die OFC Spieler Kämpferherz bewiesen um sich selbst einige gute Chancen erspielen. Auch nach dem frühen Führungstor in der 2.Minute durch den Torschützenkönig der Liga Sandro Henning ( 31 Tor ) spielte der OFC couragiert weiter und hatte eigene Möglichkeiten. In der 20. Minute dann nach einem individuellen Fehler in der OFC Abwehr das 2: 0 Halbzeitergebnis für Frankfurt durch Pascal Trampe. Auch in der 2. Halbzeit spielte die OFC Mannschaft weiter guten Fußball mit und kam immer öfter in die Nähe des Frankfurter Tores. Natürlich ist ein Spieler wie der Frankfurter Sandro Henning auch mit ” Sonderbewachung” nicht komplett aus dem Spiel zu nehmen und so erzielte er in der 40. Minute das 3:0. In der 56.Minute wurde der OFC Spieler Justin Komossa im Frankfurter Strafraum gefoult. Den von Erik Beutke geschossenen Elfmeter konnte der Frankfurter Keeper Jordis Thurm zunächst parieren doch gegen den scharfen Nachschuss von Piet Lubitz hatte der Torhüter dann keine Chance mehr. Die kluge taktische Einstellung der OFC Mannschaft hatte zur Folge, dass unter der Woche erkrankte, eigentliche Stammspieler auf der Ersatzbank Platz nehmen mussten. Nach Meinung des Trainers ist / war ein respektables Ergebnis gegen die Sportschüler nur mit hundertprozentiger Fitness möglich. Das insgesamt gute Spiel der OFC Mannschaft gab ihm Recht und gibt Hoffnung für die Mission Klassenerhalt.

Aufstellung:
Tor : Jannis Vogel
Jeremy Nowak, Lukas Wiese, Matz Wenzke, Dennis Hilscher Reinelt
Elias Illgen, Piet Lubitz, Justin Komossa Angriff : Erik Beutke, Tom Siegler, Johannes Zillmann
ab52′ Julian Quirin

Trainer : Imre Kalman

15. Spieltag Brandenburgliga C Junioren

Brandenburgliga C Junioren FC Strausberg vs. OFC Eintracht 0:3

Pflichtaufgabe erfüllt, so könnte man das Spiel letztendlich zusammenfassen. Will man die Liga halten, müssen Spiele gegen Tabellennachbarn gewonnen werden. So vom Trainer eingestellt nahmen die OFC Spieler das Zepter von Anfang an in die Hand und versuchten dem Gastgeber ihre Spielweise   aufzuzwingen. Nach 16 Spielminuten dann auch der erste Erfolg durch Erik Beutke, der einen Ball im Strafraum technisch sauber verarbeitete und das 0:1 für den OFC erzielte. Auch in der Folge war der OFC die bestimmende Mannschaft. Nur 3 Minuten später reagierte Piet Lubitz nach einem Durcheinander in der Abwehr der Strausberger Mannschaft, bei der wohl alle Spieler auf den Pfiff des Schiedsrichters warteten, am schnellsten und erzielte das 0:2. Auch nach der Halbzeitpause bestimmte die OFC Mannschaft das Spielgeschehen. Bevor Mats Wenske in der 52′ Spielminute das 0:3 erzielte, vergaben unsere Jungs 2/3 sogenannte 100%ige Torgelegenheiten. Danach verflachte die Partie ein wenig. Dennoch war es ein nie gefährdeter Sieg und 3 wichtige Punkte im Kampf um den Verbleib in der Brandenburgliga.

Aufstellung heute :
Tor :         Jannis Vogel
Abwehr:    Leon Brüning , Mats Wenske, Lukas Wiese, Dennis Hilscher Reinelt
Mittelfeld : Piet Lubitz, Jeremy Noack, Justin Komossa, Erik Beutke, ab 62′ Tom Siegler,
Johannes Zillmann ab 52′ Julian Quirin
Angriff:      Elias Illgen ab 57′ Said Said

Trainer : Imre Kalman

12. Spieltag Kreisliga West D Junioren

OFC Eintracht D2 vs. SC Oberhavel Velten 0:4

In der 1. Halbzeit gab es gute Chancen auf beiden Seiten, doch keine der Mannschaften konnte den entscheidenden Treffer erzielen. Nach Wiederanpfiff neutralisierten sich die Mannschaften zunächst erneut, bis dem ansonsten gut spielenden OFC Spieler Arthur Bauer in der 36. Minute ein Fehler unterlief. Eine Rückgabe zum Torhüter war so scharf gespielt, dass der OFC Keeper keine Abwehrchance hatte. Velten ging also durch das Eigentor in Führung. In der Folge gab es weiter gute Chancen auf beide Seiten. Die OFC Spieler hatten Pech, als ein platzierter Flachschutz von Arthur Bauer an den Innenpfosten und von da wieder ins Spiel prallte. In den letzten 10 Minuten versuchte der OFC noch den Ausgleich zu erzielen, machte nach vorne noch mehr Druck, vernachlässigte dabei aber die bis dahin gute Abwehrarbeit. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die guten Veltener Angreifer ihre Kontermöglichkeiten bekamen, die sie dann in der 52., 56. und 60. Minute zum 0:4 Entstand nutzten. Auch wenn der Veltener Sieg in Ordnung geht, spiegelt das Ergebnis nicht den tatsächlichen Spielverlauf wider und ist gemessen an den Spielanteilen um 2/3 Tore zu hoch ausgefallen.

Aufstellung:
Tor : Pierre Zimmer
Abwehr : Robin Golz , Lucas Liebe, Arthur Bauer
Mittelfeld : Albert Begaschanow, ab 48′ Domenic Hartwig, Christian Günnel, John Bennet
Held , ab 50’Maximilian Dahnke
Angriff : Arthur Jauffmann ab 40′ Leon Liebe

Trainer :
Wolfgang Kettner , Andreas Goern

OFC Eintracht vs RSV Eintracht 1949 3:1

Drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt für die C Junioren des OFC

Am Ende war der Jubel bei den Zuschauern und Spielern riesengroß. Nach der klaren Niederlage im Hinspiel konnte man nicht wirklich mit einem Sieg des Drittletzten gegen den bis dahin 5. Platzierten der Brandenburgliga rechnen. Doch das schöne am Fussball sind die Überraschungen. Von der 1. Minute an gestalteten die OFC Jungs das Spiel offen. Mit einer guten kämpferischen Einstellung wurden Angriffe des RSV Eintracht unterbunden und eigene Chancen herausgespielt. In der 20′ Spielminute spielte Erik Beutke am Strafraum den Ballüberlegt zum besser platzierten Jeremy Noack, der mit einem platzierten Flachschuss ins rechte Eck das 1:0 für den OFC erzielte. Spätestens jetzt erahnten die OFC Spieler ihre Chance den RSV Eintracht in Bedrängnis zu bringen und setzten den Gegner unter Druck. Dadurch ergaben sich Kontermöglichkeiten für RSV Spieler. So auch in der 31. Spielminute , als ein Foulstrafstoß zum Ausgleich führte. Wer nun dachte, unsere Jungs würden wieder ihren Mut verlieren, irrte.Sie machten weiter Druck und in der 36. Minute nutzte Johannes Zillmann eine Unsicherheit der RSV Torhüters und erzielte das wichtige 2:1 für den OFC noch vor dem Halbzeitpfiff. Auch nach der Pause spielte der OFC weiter nach vorne, versuchte im Mittelfeld die Oberhand zu behalten und setzte immer wieder Nadelstiche im Strafraum des RSV. In der 46. Spielminute erlief sich Johannes Zillmann den Ball und nutzte seine Schnelligkeit endlich mal aus, ging zielgerichtet auf das RSV Tor zu und lies mit einem platzierten Abschluss zum 3:1 dem RSV Keeper keine Chance. Nicht nur die Akteure auch die Zuschauer glaubten nun an die Möglichkeit eines Sieges. Fair puschten Sie unsere Jungs zu einer tollen kämpferischen Leistung.Der OFC Torhüter Jannis Vogel hielt mit zwei herausragenden Paraten den Sieg für seine Mannschaft fest. Ein Sieg, der für die Mannschaft wichtig im Kampf um den Klassenerhalt ist und der vor allem zeigt, dass ,wenn jeder Spieler sein Bestes gibt, im Fußball alles möglich ist. Ein Lob allen Spielern für ihre kämpferische Einstellung.

Aufstellung :
Tor : Jannis Vogel
Abwehr: Leon Brüning , Matsch Wenske, Lukas Wiese, Dennis Hilscher Reinelt
Mittelfeld : Jeremy Nowack, Elias Illgen Erik Beutke,ab 69′ Tim Venohr ,Justin Komossa, Johannes Zillmann ab 67′ TobiasGoern
Angriff : Kilian Bitter ab 50. ‘ Tom Siegler

Trainer : Imre Kalman

Mädchenfußball beim Oranienburger FC

Trölenberger Trio zieht an einem Strang

Beitrag von MAZ Redaktion

Die Kleinen ganz Groß: Die E- und B-Juniorinnen des Oranienburger FC.
Die Mädels vom Oranienburger FC mit ihrem Trainer- und Betreuerteam Katja und Maik Trölenberg. © Privat

Die Mädels vom Oranienburger FC mit ihrem Trainer- und Betreuerteam Katja und Maik Trölenberg.

 Die Kleinen ganz Groß – so lautet die neue Wochenrubrik beim MAZ Sportbuzzer. Diese Woche stellen wir die Mädels vom Oranienburger FC vor, und das ist eine echte Familiengeschichte.

Katja Trölenberg ist ausgemachter Familienmensch mit großem Sinn für Humor. Den braucht sie auch, ebenso wie starke Nerven, wenn es raus zu ihren Mädels vom Oranienburger FC geht. Dort muss die Trainerin der E-Juniorinnen auch hin, wenn sie den Rest ihrer Familie zu Gesicht bekommen will: Ehemann Maik coacht die U17-Juniorinnen des Vereins, bei denen Tochter Antonia (14) kickt. Der Mädels-Nachwuchs des Vereins aus dem Landkreis Oberhavel ist fest in Trölenberger Hand.

Mädels zu finden, die Fußball spielen können, ist nicht einfach

Mit viel Herzblut und Engagement hat das Ehepaar beim OFC etwas aufgebaut, wenngleich die Bedingungen nicht immer einfach sind: „Mädels zu finden, ist nicht schwer. Aber Mädels zu finden, die Fußball spielen können ist nicht einfach. Bei den Größeren werden in diesem Alter auch langsam andere Dinge interessanter als der Sport“, berichtet Katja Trölenberg. Zusätzlich sorgen andere Vereine für Konkurrenz. In dieser Saison gilt es, die Liga mit einem sehr kleinen Kader zu bestreiten: „Bei den B-Juniorinnen sind wir 13 Mädels. Aber alle kommen regelmäßig zum Training und zu den Spielen“, ist Trölenberg stolz. Das liegt sicher auch am starken Teamzusammenhalt. Der macht die Mannschaft einfach besonders, sind sich alle drei Trölenbergs einig. Entmutigen lassen sich die gebürtigen Oranienburger von den Umständen ohnehin nicht, „dafür haben wir viel zu viel Spaß an dem, was wir machen“.

Mit Tochter Antonia fing es an

Zum Fußball brachte Tochter Antonia ihre Eltern einst: „Sie begann in der 1. Klasse mit dem Kicken. Wir Eltern waren immer dabei, bis man uns irgendwann fragte, ob wir nicht als Trainer einsteigen wollen“. Es ist der typische Weg, den viele Trainer und Betreuer im Nachwuchsbereich erleben. Die einstige Handballerin Trölenberg („Bis zur Lehre habe ich gespielt. Dann lernte ich meinen Mann kennen, und wenn ich ihn sehen wollte, musste ich auf den Fußballplatz“, lacht sie.) geht im Kreise ihrer Fußball-Mädels heute voll auf: Sie coacht die E-Juniorinnen des OFC und nimmt mit ihnen in dieser Saison erstmals am Spielbetrieb (Turnierserie des FLB) teil. Bei den B-Juniorinnen steht sie als Betreuerin hinter dem Team. Für Ehemann Maik läuft es umgekehrt: Er coacht das B-Juniorinnen-Team und hält seiner Gattin als Betreuer der kleinen Kickerinnen den Rücken frei. Und Tochter Antonia? Kickt bei den B-Mädels im Angriff und findet das familiäre Fußball-Trio eigentlich ganz cool. Wenngleich „Papa schon ein strenger Trainer ist. Er hat halt gute und schlechte Tage“, schmunzelt sie. Dass sie ihr liebstes Freizeithobby mit den Eltern teilt? Naja, „ich kenn es gar nicht anders“, so die 14-Jährige.

 

Der Spaßfaktor spielt bei den Oranienburger B-Juniorinnen eine große Rolle.

Spaßfaktor hat Priorität

Um „die goldene Ananas“ spielen die Oranienburger Kickerinnen in der B-Juniorinnen Landesliga nicht mit. Darum geht es dem Trainerteam jedoch auch nicht. „In erster Linie sollen die Mädels Spaß am Fußballspielen haben.“ Mit fünf Mädels begann sie das „Familienprojekt“ vergangenes Jahr nach dem Wechsel zum OFC. „Heute haben wir in beiden Mannschaften insgesamt 30 Mädels“, ist die 36-Jährige stolz. Beim OFC, für den Schwiegervater Jürgen und Ehemann Maik viele Jahre selbst die Töppen schnürten, fand sie auf der Suche nach einem neuen Verein großen Rückhalt. Insbesondere bei Jugendwart Mario Siggel: „Wir haben bei Null angefangen, hatten kaum Trainingsmaterial und nur einen uralten Trikotsatz. Mario Siggel, der die Sportkneipe des OFC führt, hat uns einen neuen Trikotsatz und Trainingsutensilien gesponsert“, berichtet die Trainerin.

Kleine Ziele stecken

Beschwerlicher ist der Saisonverlauf. Bei den kleinen Kickerinnen fielen „etliche Turniere aus, weil viele Mannschaften abgemeldet haben. Es wird halt immer schwieriger für die Vereine, Mannschaften zusammen zu bekommen.“ Umso größer war der Jubel beim Oranienburger Nachwuchs, als sie bei ihrem allerersten Turnier überhaupt sogar punkteten. Drei von vier Spielen gingen verloren, aber ausgerechnet gegen den FFC Turbine Potsdam siegte der OFC: „Das 2:0 war ein echtes Highlight“, schwärmt Trölenberg. Schwerer haben es die B-Juniorinnen: „Sie verlieren öfter zweistellig. Ich nehme mir das dann sehr zu Herzen, aber die Mädels sehen das gar nicht so ernst. Sie haben trotzdem Spaß.“ Höhepunkt für die Teenagerinnen war der 1:0-Sieg beim FSG Falkensee. „Es war ein schwieriges Spiel, welches wir ehrlich gewonnen haben“, blickt Katja Trölenberg auf das Spiel zurück, welches die ersten und bislang einzigen drei Punkte brachte. Als Saisonziel gibt Maik Trölenberg, der im Berufsleben als Servicetechniker tätig ist, für sein Team „den vorletzten Tabellenplatz“ aus. „Und eine Tordifferenz von weniger als -100.“ Und bei den E-Juniorinnen? „Ein Turnier mal als Dritter abschließen. Den vierten von fünf Plätzen haben wir ja schon erreicht“, so seine Frau.

Karnevalsverein?

Viel Zeit für andere Hobbies bleibt der 36-Jährigen Servicekraft nicht, sie ist schon wieder auf dem Sprung. „Heute gibt es bei uns eine Sondereinheit. Wir absolvieren eine Tanzstunde beim Karnevalsverein.“ Die sportlichen Beweggründe dafür sind nachrangig, in erster Linie geht es um die gemeinsame Unternehmung und den Teamgeist. Und um den Spaß an der Sache. Der hat bei Trölenbergs Fußballprojekt eben einfach immer Priorität.

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