Neue Trainingsanzüge für E1-Junioren

bild-e1Dank der großzügigen Unterstützung der Firma Brunzel Bau konnten unsere E1-Junioren mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet werden. Die Übergabe der neuen Anzüge am Firmensitz von Brunzel Bau nahm der Firmeninhaber, Herr Heiko Brunzel, vor dem Landesligaspiel in Neuruppin vor. „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, den Nachwuchsfußball in Oranienburg zu unterstützen.“, fasst Brunzel die Beweggründe seines Engagements zusammen. „Wir wünschen den E1-Junioren auf dem Weg zum Klassenerhalt in der Landesliga maximalen Erfolg.“, so der Firmeninhaber bei der Übergabe an die Vertreter der Mannschaft. Der Oranienburger FC Eintracht bedankt sich für diese Unterstützung.

Letzte Lücke im Nachwuchsbereich geschlossen

Bild1Mit der Verpflichtung von Sören Albrecht als Mannschaftsverantwortlicher für die A-Junioren konnte der Oranienburger FC Eintracht in der vergangenen Woche die letzte Lücke im Nachwuchsbereich schließen. Der 42 Jahre alte Polizeibeamte, der an der Oranienburger Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg seinen Dienst verrichtet, ist im Oberhavel-Fußball kein unbeschriebenes Blatt. Selbst in den Jahren 1993 bis 1997 als Spieler bei Eintracht Oranienburg in der damaligen Verbandsliga aktiv, kennt Sören Albrecht den OFC bereits sehr gut. Dass er es auch versteht, eine Mannschaft von der Trainerbank aus zu führen, stellte Albrecht während der Zeit als Trainer beim Landesligisten SC Oberhavel Velten bereits unter Beweis. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit vielen alten Bekannten. Es ehrt mich, dass die Verantwortlichen des Vereins mir die Verantwortung für eine Mannschaft, die in der Brandenburgliga spielt, übertragen haben.“ so Albrecht bei einem ersten kurzen Statement. „Die Arbeit mit jungen Erwachsenen ist sicherlich nicht immer einfach, stellt für mich aber eine Herausforderung dar. Schließlich will der OFC auch zukünftig hoffnungsvolle Nachwuchstalente in den Männerbereich integrieren.“, fasst der neue Mannschaftsverantwortliche seine Ziele zusammen.

Weiterer Spieler für Landesklasse-Team beim Oranienburger FC Eintracht verpflichtet

Bild1Einen weiteren Spieler für seine II. Männermannschaft, konnte der Oranienburger FC Eintracht in der letzten Woche verpflichten. Mit Robert Becker, der bisher für den SC Oberhavel Velten am Spielbetrieb teilgenommen hat, kommt ein relativ unbeschriebenes Blatt im Oberhavel Fußball zum OFC. Der 31 jährige Abwehrspieler begann seine fußballerische Karriere erst im Alter von 18 Jahren, als er über Freunde zum Mitspielen in der Mannschaft des SV Mühlenbeck überredet wurde. Über die Zwischenstationen Birkenwerder und Velten schloss sich Robert Becker nun dem OFC an. „Ich suchte nochmal eine neue Herausforderung, die mit meinen beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen ist.“, erklärt Becker seine Entscheidung, sich einer klassentieferen Mannschaft anzuschließen. „Und bisher muss ich sagen, dass die Entscheidung, zum OFC zu gehen, genau richtig war. In der Mannschaft wurde ich sehr gut aufgenommen, sodass mir der Einstieg hier sehr leicht gefallen ist.“, zeigt sich Neuoranienburger sehr zufrieden.

 

Erster Neuzugang für die kommende Saison

Bild1Bereits vor einigen Tagen verpflichtete der Oranienburger FC Eintracht, einen ersten Spieler für die kommende Saison. Mit Christian Mimietz kehrt ein guter Bekannter zum OFC zurück. Der Torhüter, der in den vergangenen drei Jahren die Nummer eins im Kreisoberliga-Team des FC Kremmen war, kehrt hauptsächlich aus privaten Gründen nach Oranienburg zurück. „Ich habe insgesamt 13 Jahre hier beim OFC gespielt. Viele meiner Freunde spielen noch hier. Was lag also näher hier wieder eine sportliche Heimat zu finden.“, so Mimietz. Natürlich reizt den 27 jährigen auch die sportliche Perspektive. „Ich will einfach auch nochmal wissen, was sportlich noch so geht. Und dazu sind hier in Oranienburg die Voraussetzungen einfach ideal.“ erklärt Mimietz.

Christian Mimietz durchlief seine komplette fußballerische Ausbildung beim OFC. 2013 wechselte nach Kremmen. „Die Zeit in Kremmen war sehr lehrreich für mich. Es war eine tolle Zeit. Jetzt freue ich mich aber darauf, wieder für meinem Heimatverein spielen zu können.“