OFC festigt die Spitze !

Brandenburg-LIGA 2021 / 22  – „17. Spieltag“

Oranienburger FC Eintracht – 1.FC Frankfurt/Oder 1:0 (0:0)

OFC: Blöck – Krüger (90.+2 Borchert), R. Kretschmann, T. Kretschmann, Knaack – Lenz (67. Schöffel), Lakatos – Dellerue (67. Waclawczyk), Hawwa, Unger (88. Bonasewicz) – Bianchini (90.+2 Schleicher),

1.FCF: Schulz – Henschel, Drews, Lawrenz, Naskrenski – Karaszewski – Grothe (78. Winkel),
Alexandropoulos, M. Frühauf – Donigiewicz (46. S. Frühauf), Bechmann (46. Mooh Djike)

Gelbe Karten: T. Kretschmann Unger, Lakatos, Hawwa, Schöffel (alle OFC) – M. Frühauf, Karaszewski, Alexandropoulos, S. Frühauf (alle 1. FCF)

Gelb / Rote Karte: Alexandropoulos, (64.- 1.FCF)
Beste Spieler:  Lakatos, R. Kretschmann, Krüger, Bianchini (alle OFC) – M. Frühauf, Karaszewski (beide 1. FCF)

Zuschauer: 105 auf dem Kunstrasenplatz neben der ORAFOL-Arena, Oranienburg
Torfolge:  1:0 (79.) Bianchini,
Schiedsrichter: Andre Stolzenburg (Neuruppin)

(rl) Auch das nächste Spitzenspiel konnte der OFC als derzeitiger Tabellenführer zu seinen Gunsten gestalten, denn am Ende behielt man gegen den auswärtsstarken 1.FC Frankfurt/Oder knapp aber verdient mit 1:0 (0:0) Toren die Oberhand. In einer ausgeglichenen aber recht intensiv geführten Partie wurde relativ schnell deutlich das an diesem Tage wahrscheinlich ein Treffer die Partie entscheiden würde. So spielte sich das Geschehen über weite Strecken zumeist zwischen den Strafräumen ab und gute Torgelegenheiten gab es kaum zu verzeichnen. Gegen einen relativ hoch verteidigenden Gast kam der OFC erst nach einer guten halben Stunde zu seiner ersten guten Tormöglichkeit, doch den Schuss von Miguel Unger (27.) von der Strafraumkante konnte Sebastian Lawrenz gerade noch so zur Ecke abfälschen. Fast im Gegenzug wurde es dann auch einmal im Strafraum der Platzbesitzer etwas brenzlig als Maik Frühauf (29.) der in diesem Fall der etwas unsortierten OFC-Abwehr enteilte, doch Alexander Blöck im OFC-Gehäuse riskierte gegen den überhart einsteigenden Anastasios Alexandropoulos Kopf und Kragen und verhinderte einen Einschlag. Wir haben im ersten Abschnitt viel zu ängstlich agiert und mit einigen Wechseln in der Pause darauf reagiert, meinte nach dem Abpfiff ein etwas nachdenklicher Gästetrainer Thorsten Beck. Und es schien tatsächlich so als würden die Oderstädter mit Wiederbeginn etwas torgefährlicher werden. Erst verfehlte der gerade eingewechselte George Mooh Djike (47.) mit einem Distanzschuss knapp das Ziel und dann verzog FCF-Kapitän Paul Karaszewski (55.) in aussichtsreicher Position recht kläglich. Nach etwas mehr als einer Stunde sollte der völlig überzogene Einsatz des bereits verwarnten Anastasios Alexandropoulos (64.), der an der Seitenlinie Randy Kretschmann regelrecht vom Platz fegte, dem Geschehen eine spielentscheidende Wende geben. Diese Undiszipliniertheit hat uns endgültig aus dem Tritt gebracht, meinte Thorsten Beck. Und der über weite Strecken recht geduldig und kontrolliert aufspielende OFC lauerte weiter auf die sich ergebende spielentscheidende Gelegenheit. Beim Linksschuss von Miguel Unger (72.) zeigte sich der Gästetorhüter Kevin Schulz noch auf der Höhe. Doch dann war auch er machtlos als Lukas Bianchini (79.) per Kopf die schulbuchreife Eingabe des eingewechselten David Waclawczyk zur umjubelten Führung mustergültig versenkte. Die verzweifelten Bemühungen der Gäste in den Schlussminuten noch einen Punkt zu retten blieben erfolglos. Wir haben dieses Nervenspiel gegen eine Frankfurter Spitzenmannschaft verdient gewonnen, weil unsere große Stärke die Geschlossenheit ist, meinte nach dem Abpfiff ein zufriedener OFC-Trainer Enis Djerlek.

Gelungene Revanche !

Landesklasse Nord 2021 / 22 – „17. Spieltag“

SV Eintracht Bötzow –  Oranienburger FC Eintracht II 1:4 (0:1)

Torfolge:  0:1 (14.) Schönrock, 1:1 (52.) Görög, 1:2 (64.) Ali Dieb, 1:3 (82.) Ali Dieb, 1:4 (85.) Ali Dieb,
Schiedsrichter: Cedric Molowitz (Werder/H.)

(rl) Im Oberhavel-Duell beim Namensvetter Eintracht Bötzow konnte sich die u23 vom OFC mit 1:4 (0:1) Toren deutlich für die schmerzliche Hinspielniederlage revanchieren und somit weiteren Boden im Abstiegskampf gut machen. Wir haben von Beginn an gut und sehr diszipliniert gespielt und uns somit auch für den Aufwand belohnt, sagte nach der Rückkehr ein zufriedener OFC-Trainer Szymon Nabzdyk. Schon nach einer knappen Viertelstunde konnten die Gäste erstmalig jubeln, als Nico-Pascale Schönrock (14.) mit einem platzieren Direktschuss von der Strafraumkante die Führung markierte. Die dann etwas drängenden Platzbesitzer scheiterten nach einer halben Stunde dann jedoch am gut reagierenden OFC-Torhüter Asam Kadhim der den Schuss von Sven Neuber (30.) gedankenschnell abwehrte. Kurz nach dem Seitenwechsel gelang den Einheimischen aber doch der Ausgleich als Armando Görög (52.) nach einer Ecke das Durcheinander in der Gästeabwehr ausnutzte und den Ausgleich herstellte. Im weiteren Verlauf schien den Gastgebern die das erste Pflichtspiel nach der Pause absolvierten jedoch etwas die Puste auszugehen. Nach einer guten Stunde erspielte sich der OFC dann eine Vielzahl guter Gelegenheiten. In der Schlussphase brachte Omar Ali Dieb (64., 82.,85.) sein Team, dass sehr kompakt auftrat, schließlich mit einem lupenreinen Hattrick deutlich auf die Siegerstraße.

SV Eintracht: Schulz – Krause, Görög, Vogel, Kepler, Sturm, Hinz, von der Heyden (67. Fröde),
Reibold (71. Dräger), S. Neuber, Beer (71. Schummert),

OFC II: Kadhim – Balaga, Juers, Witte (37. Dammenhayn), Bohe (85. Agbor), Schönrock, Herrmann (70. Seebergen), Lautz, Jäger, Koll-Hibbert, Ali Dieb (85. Haberland)

 

 

Gäste nicht aufzuhalten !

Brandenburg-LIGA 2021 / 22  – „16. Spieltag“

SV Frankonia Wernsdorf – Oranienburger FC Eintracht 0:4 (0:1)

SV Frankonia: Kammler – Ney, Pausch (70. Lüdke), Holz – Blagojevic, Milz, Barbakadze, Reischert (58.Ziegler), Griebsch – Richter, Yaman (82. Kapannusch)

OFC: Blöck – R. Kretschmann, Iles Cruz, Bonasewicz (65. Krüger), Knaack – Lakatos, Lenz (83. Klotsche) – Waclawczyk (70. Dellerue), F. Schütze, Unger (83. Schleicher) – Bianchini,

Gelbe Karten: Barbakadze, Richter, Yaman (alle Frankonia)
Beste Spieler: Griebsch, Richter (beide Frankonia), Unger, R. Kretschmann, Iles Cruz (alle OFC)

Zuschauer: 65 im Frankonia-Sportpark, Wernsdorf
Torfolge:  0:1 (45.Eigentor) Holz, 0:2 (56.) Unger, 0:3 (63.) Bianchini, 0:4 (88.) Lakatos,

Schiedsrichter: Tobias Staros (Kloster Lehnin)

(rl) Es bleibt dabei, trotz aller Bemühungen zumindest vor der Pause, fällt es dem SV Frankonia Wernsdorf auf heimischem Boden enorm schwer erfolgreich zu sein, denn auch gegen den Tabellenführer, dem Oranienburger FC Eintracht durfte man sich am Ende über die deutliche 0:4 (0:1) Heimniederlage nicht beklagen. Somit hecheln die Randberliner weiter einem Erfolgserlebnis daheim hinter her, denn der letzte Heimsieg der Frankonia datiert aus dem Oktober vergangenen Jahres. Dagegen zieht der OFC, der lange Zeit das Geschehen klar dominierte weiter souverän seine Kreise, denn auch im 10. Spiel in Folge blieb das Djerlek-Team ohne Niederlage. Allerdings hatten die Gäste in der Anfangsphase einige Schwierigkeiten sich bei nicht optimalen Bedingungen auf einen engagiert beginnenden Gastgeber einzustellen. Doch nach einer guten Viertelstunde bekam der OFC die Partie besser in den Griff und stellte die Frankonia mit einigen verheißungsvollen Angriffsaktionen vor Probleme. Aber erst mit dem Pausenpfiff gelang den Gästen die längst überfällige Führung, als Maximilian Holz (45.) einen scharf getretenen Eckball von Miguel Unger am ersten Pfosten zum Entsetzen seiner Mitspieler ins eigene Netz bugsierte. Dieses Quäntchen Glück mit der Pausenführung hatten sich die Oberhaveler bis dahin mehr als erarbeitet. Und der Gastgeber zeigte sich von diesem Rückschlag nach Wiederbeginn regelrecht geschockt, denn im weiteren Verlauf konnte man nur noch auf das druckvolle Angriffsspiel der Gäste reagieren. Trotz aller Bemühungen der Platzbesitzer musste man mit ansehen wie David Waclawczyk nach einer knappen Stunde einige Frankonia-Akteure förmlich alt aussehen ließ und Miguel Unger (56.) nach mustergültigem Zuspiel erhöhte. Als schließlich Lukas Bianchini (63.) am langen Pfosten einen Unger-Eckball über die Linie drückte war frühzeitig die Entscheidung gefallen. Für den Schlusspunkt sorgte dann der unermüdlich aufspielende Nikola Lakatos (88.) der mit seinem Treffer das Resultat in eine deutliche und nicht zu erwartende Höhe schnellen ließ. Nach dem Abpfiff sprach OFC-Trainer Enis Djerlek seinem Team ein Riesenkompliment aus, dass sich mit einem hochverdienten aber schwer erkämpften Sieg belohnt hatte.

Tolle Steigerung nach der Pause !

Brandenburg- Liga 2021 / 22  – „14. Spieltag“

Oranienburger FC Eintracht – FV Preussen Eberswalde  2:1 (0:0)

OFC: Kadhim – R. Kretschmann, Iles Cruz, T. Kretschmann, Knaack – F. Schütze (68. Schöffel), Lakatos –
Unger (90. Schleicher), Hawwa, Waclawczyk (46. Dellerue) – Bianchini (77. Lenz)

FV Preussen: Peter – Krause, Amuri, Anic, El-Ali – Garbekov (67. Lange), Zucknick (68. Koepnick), Milushev, Baumgarten – Kirsten, Vladimirov

Gelbe Karten:  Hawwa, Knaack, Lakatos (alle OFC) – Anic (Preussen)
Gelb/Rote Karte:  Anic (85. Preussen)

Beste Spieler:  Lakatos, R. Kretschmann, Unger (alle OFC) – Amuri, Anic (beide Preussen)
Zuschauer: 145 auf dem Kunstrasenplatz neben der ORAFOL-Arena, Oranienburg

Torfolge:  1:0 (58.) Bianchini, 1:1 (62.) Amuri, 2:1 (68.) Unger,
Schiedsrichter: Max Stramke (Elsterheide)

(rl) In einem sehr intensiven Spitzenspiel der Brandenburgliga setzte sich der OFC dank einer deutlichen Steigerung nach dem Pausentee gegen einen kampfstarken FV Preussen Eberswalde am Ende verdientermaßen mit 2:1 (0:0) Toren durch und übernahm auf Grund des besseren Torverhältnisses somit wieder die Tabellenführung. Doch zumindest im ersten Abschnitt tat sich der OFC extrem schwer gegen einen sehr kampfbetont und äußerst griffig wirkenden Gast aus dem Barnim. So hatte es phasenweise den Anschein, die Gäste hätten ein leichtes Übergewicht, was sich jedoch nicht in der Torgefahr wiederspiegelte. Lediglich einmal musste der irakische Winterneuzugang Asam Kadhim im OFC-Kasten bei seinem Startelfdebüt ernsthaft eingreifen, als er einen Freistoß von Julian Baumgarten (19.) aus dem Halbfeld an die Querlatte lenkte. In der Schlussphase der ersten Hälfte bekam der Platzbesitzer, der lange Zeit zu hektisch agierte, dann etwas besseren Zugriff auf die Partie. Aber sowohl die Direktabnahme von Miguel Unger (35.), wie auch der Distanzschuss von Basel Hawwa (41.) brachten noch nicht den gewünschten Erfolg. Doch die beruhigenden Worte von OFC-Trainer Enis Djerlek in der Pause an sein Team, sollten ihre Wirkung mit Wiederbeginn nicht verfehlen. Vom Anpfiff weg zeigte der OFC nun eine deutlichere Entschlossenheit um die Partie in die eigene Richtung zu bringen. Nach einer knappen Stunde sollte man sich schließlich für die spürbare Steigerung erstmals belohnen. Bei einer eher harmlos erscheinenden Eingabe von Frederic Schütze setzte sich OFC-Angreifer Lukas Bianchini (59.) im Luftduell gegen den etwas unentschlossen wirkenden Preussen-Keeper Lennard Peter durch und beförderte das Leder per Kopf in die Maschen. Allerdings war die Freude über die Führung vorerst nur von kurzer Dauer. Denn eine Unachtsamkeit der Gastgeber bei einem schnell ausgeführten Eckball, Christian Amuri (62.) traf per Kopf nach Vorarbeit von Julian Baumgarten zum Ausgleich, brachte die Gäste zurück ins Geschehen. Aber die nun äußerst zielstrebig aufspielenden Platzbesitzer ließen sich nicht mehr von ihrer Linie abbringen. Einen mustergültigen OFC-Angriff über mehrere Stationen veredelte schließlich Miguel Unger (69.) mit einem Linksschuss von der Strafraumkante zu erneuten Führung. In der Schlussphase, in der sich die Gäste durch eine überflüssige Ampelkarte für Filip Anic (85.) selbst dezimierten, versäumte es der OFC dann bei den sich ergebenden Gelegenheiten durch Lukas Bianchini (76.), Basel Hawwa (86.) und Jean-Pierre Dellerue (90.) das Ergebnis noch klarer zu gestalten. So war Preussen-Trainer Matthias Kandula am Ende etwas unzufrieden, dass seine Elf nicht an die Vorpausenleistung anknüpfen konnte und nach dem Ausgleich keine Antwort mehr parat hatte. Dagegen lobte Enis Djerlek seine Elf für eine tolle Leistungssteigerung in der 2. Hälfte, die einen hochverdienten Sieg einbrachte.

Aufholjagd gestartet !

Landesklasse Nord 2021 / 22  – „13. Spieltag“

Schönower SV – Oranienburger FC Eintracht II 2:3 (0:1)

Torfolge:  0:1 (45.+1) Bonasewicz, 1:1 (49.) Splett, 1:2 (76.) Hielscher-Reinelt, 2:2 (79.) Haser,
2:3 (87.Eigentor) Wolf

Schiedsrichter: Toni Stabrey (Zehdenick)

(rl) In der Uckermark beim Schönower SV startete die u 23 vom OFC nach der coronabedingten Zwangspause die Mission Aufholjagd aus dem Tabellenkeller und kam zu einem verdienten, wenn am Ende auch etwas glücklichen 2:3 (0:1) Auswärtserfolg, der Hoffnung bringt. In einer abwechslungsreichen jedoch recht ausgeglichenen Partie, die sich im ersten Abschnitt zumeist zwischen den Strafräumen abspielte, hatten die Gäste leichte Chancenvorteile. So schien nach einer knappen halben Stunde die OFC-Führung fällig, als Mathias Koll-Hibbert (27.) nach einem Zusammenspiel mit Dennis Hielscher-Reinelt freistehend vor SSV-Torhüter Karol Matusiak vollendete, doch der Abseitspfiff ließ die kurzzeitige Freude schnell im Keim ersticken. Mit dem Pausenpfiff sollte sich der OFC dann jedoch für sein Engagement belohnen, als Neuzugang Janek Bonasewicz (45.+1) mit einem Freistoß aus der Distanz unter gütiger Mithilfe von SSV-Torhüter Karol Matusiak die Führung markierte. Leider währte die Freude über die Gästeführung nur kurz, denn unmittelbar nach dem Seitenwechsel nutzte Hein-Peter Splett (49.) eine Unsortiertheit in der OFC-Abwehr, als er aus kurzer Distanz den Gleichstand herstellte. Doch den unbekümmert aufspielenden OFC-Youngsters war längst bewusst, dass aus dieser Partie mehr zu holen war. Und nach einem mustergültigen OFC-Angriff über mehrere Stationen war es schließlich Dennis Hielscher-Reinelt (76.) der sein Team mit einem noch leicht abgefälschten Schuss von der Strafraumkante erneut in Führung brachte. Doch der Gastgeber wehrte sich und kam nach einem Freistoß aus großer Entfernung, bei dem OFC-Torhüter Philipp Theis keine besonders glückliche Figur machte, durch Gunar Haser (79.) der ins leere Tor traf, zum erneuten Ausgleich. Doch endlich einmal war den Gästen, dass vor der Coronapause lange Zeit abhanden gekommene Glück, wieder hold. Denn nach einer scharfen Eingabe des sich gut in Szene setzenden Alexander Schleicher bugsierte Hannes Wolf (87.) das Leder ins eigene Netz, zu großen Freude der Gäste die mit einem Auswärtssieg die Heimreise antreten konnten. Nach der Rückkehr zeigte sich OFC-Trainer Szymon Nabzdyk sehr zufrieden über den verdienten Sieg, dank einer sehr disziplinierten Spielweise seines Teams.
OFC II: Theis –Schleicher, Bohe, Juers, Krüger, Hielscher-Reinelt, Bonasewicz, Koll-Hibbert, Dellerue,
Popescu (66. Schlinke), Lautz,