Siegtreffer liegen gelassen !

Brandenburg-LIGA 2021 / 22 – „29. Spieltag“

FV Preussen Eberswalde – Oranienburger FC Eintracht 0:0 (0:0)

FV Preussen: Peter – Zucknick (78. Bauschke), Vladimirov, Krause, El-Ali – Savkovic (88. Jur) – Amuri (74. Schmidt), Milushev, Gayrbekov Baumgarten – Ben Abdallah

OFC: Roggentin – Schöffel (65. Klotsche), Bonasewicz (80. Lenz), T. Kretschmann, Knaack – Lakatos
(80. Hielscher-Reinelt), F. Schütze (65. A. Schütze) – Dellerue (73. Waclawczyk), Hawwa, Unger – Bianchini

Gelbe Karten: El-Ali, Milushev, Savkovic (alle Preussen) – Bonasewicz, Lakatos (beide OFC)

Beste Spieler: Vladimirov (Preussen) – Schöffel, Hawwa, Dellerue (alle OFC)

Zuschauer: 172 im Westend-Stadion, Eberswalde
Torfolge:  Fehlanzeige

Schiedsrichter: Frank Heinze (Ludwigsfelde)

(rl) Als nach der berechtigten langen Nachspielzeit der Schlusspfiff ertönte und das torlose Remis zwischen dem FV Preussen und dem OFC feststand, war die Enttäuschung bei den Gästen deutlich spürbar. Denn soeben war womöglich die große Chance auf den Meistertitel verspielt worden. Doch wenige Sekunden zuvor schien sich der OFC, der die Partie über weite Strecken dominiert hatte, doch noch für sein aufopferungsvolles und chancenreiches Spiel zu belohnen. In einen Schuss aus kürzester Distanz von Basel Hawwa warf sich Preussen Abwehrspieler Sebastian Schmidt und blockierte das Leder mit der Hand. Sofort zeigte der Unparteiische auf den Punkt, doch Miguel Unger (90.+3) jagte das Leder zum Entsetzen aller OFC-Freunde nur an die Lattenunterkante, wovon der Ball zurück ins Feld sprang. Heute war der Fußballgott nicht auf unserer Seite, meinte nach dem Abpfiff ein sichtlich gekennzeichneter OFC-Trainer Enis Djerlek, der seinem Team aber trotzdem ein Lob für diesen Auftritt aussprach. Das hatte sich die Mannschaft aber auch redlich verdient, die lange Zeit den Gegner kontrollierte und selbst hochkonzentriert agierte. Nur ganz vereinzelt setzten die Gastgeber einzelne Nadelstiche. So war es in der Anfangsphase Julian Baumgarten (13.) der den OFC-Keeper Sven Roggentin nach einem Freistoß von der linken Strafraumkante zu einer Faustabwehr zwang. Und kurz nach dem Wechsel war es wieder Julian Baumgarten (48.) der nach einer Eingabe von Magomed Gayrbekov am langen Pfosten ziemlich freistehend zum Abschluss kam, doch kläglich vergab. In dieser Phase kurz nach Wiederbeginn, als auch noch Milos Savkovic (55.) von der Strafraumgrenze verzog, hatten wir durchaus die Möglichkeit in Führung zu gehen, meinte später der von einem Hexenschuss geplagte Preussen-Trainer Matthias Kandula, der aber hinzufügte, dass sein Team zu einem glücklichen Punktgewinn gekommen war. Denn die Gäste hatten einfach zu viele hochkarätige Möglichkeiten von Jean-Pierre Dellerue (25./44./64.), Lukas Bianchini (37./63.), Nikola Lakatos (44.), Sebastian Knaack (45.) und Miguel Unger (72. Pfosten) einfach fahrlässig verstreichen lassen. So war das nüchterne Fazit von Enis Djerlek, dass es einfach nicht reicht für eine höhere Liga, wenn man so viele Chancen nicht nutzt und seine Nerven bei den Abschlusssituationen nicht im Griff hat. Aber trotz der gesunkenen Chancen zeigte er sich kämpferisch und versprach einen Sieg für die eigenen Fans zum Abschluss verbunden mit der leichten Hoffnung auf eine mögliche Überraschung in einer Woche, wenn der Werderaner FC Schützenhilfe eventuell leisten könnte.

Vom Gegentreffer wachgerüttelt !

Landesklasse Nord 2021 / 22 – „28. Spieltag“

Oranienburger FC Eintracht II – Schönower SV 3:2 (1:0)

Torfolge:  1:0 (13.) Koll-Hibbert, 1:1 (50.) Splett, 2:1 (55.) Ali Dieb, 3:1 (81.) Bauer, 3:2 (88.) Szmulski

Schiedsrichter: Martin Dietrich (Berlin)

(rl) Zu einem ungefährdeten 3:2 (1:0) Heimsieg kam die u23 vom OFC gegen den Schönower SV und bleibt damit das zweitbeste Rückrundenteam. Am Ende hätte der Erfolg auf Grund der Spielanteile jedoch noch deutlich höher ausfallen müssen. Zwar war dem Platzbesitzer schon frühzeitig der Führungstreffer gelungen, als Mathias Koll Hibbert (13.) nach schönem Zuspiel von Sebastian Bohe den SSV-Torhüter Karol Matusiak umkurvte und ins leere Tor einschob. Doch in der Folgezeit gab es viel Leerlauf in dieser Partie. Noch nicht voll konzentriert begann der OFC den zweiten Abschnitt und wurde für seine Nachlässigkeit sofort bestraft. Die Abwehrlinie der Gastgeber agierte zu lässig und plötzlich nutzte Hein-Peter Splett (50.) die sich ergebende Chance zum überraschenden Gästeausgleich. Davon regelrecht wachgerüttelt, verstärkte der Gastgeber zusehends seine Bemühungen und hatte schon kurze Zeit später die passende Antwort parat. Nach gelungener Vorarbeit von Patrick Balaga und Marc Moldenhauer war schließlich Torjäger Omar Ali Dieb (55.) zur Stelle und vollendete aus Nahdistanz. In der Folgezeit hätte der Platzbesitzer längst für klare Verhältnisse sorgen müssen, doch Omar Ali Dieb (70.) und der eingewechselte Artur Bauer (70./75.) ließen beste Möglichkeiten ungenutzt. So dauerte es bis in die Schlussphase, in der sich dann Artur Bauer (80.) mit seinem Treffer für den Aufwand belohnte. Der Anschlusstreffer der Gäste durch Dariusz Szmulski (88.) war nur noch Ergebniskosmetik und wiederspiegelte nicht den wahren Spielverlauf. So sah es auch OFC-Trainer Szymon Nabzdyk, der einen hochverdienten Sieg seiner Elf gesehen hatte, doch im gleichen Atemzug die unzureichende Chancenverwertung bemängelte.
OFC II: Theis – Balaga, Juers, Witte (49. M. Moldenhauer), Bohe, Gebauer, Wolf, Brommond, Schönrock, Koll-Hibbert (70. Bauer), Ali Dieb

Teufelskerl Roggentin !

Brandenburg-LIGA 2021 / 22 – „28. Spieltag“

Oranienburger FC Eintracht – SV Grün-Weiß Lübben 2:1 (1:0)

OFC: Roggentin – Krüger (46. Lenz), Bonasewicz, Knaack, Hielscher-Reinelt (75. Jäger) – Lakatos –  F. Schütze (75. Dellerue), Hawwa, Unger (75. Schöffel), Waclawczyk (64. A. Schütze) – Bianchini

SV Grün-Weiß: Stein – Künzel (66. Sudin), Schmidt, Guttke, Rangel Martins (85. Lehmann), Ribeiro De Sousa – Nonato Alves – Borchert, Savaris Lopes, Gutar – Lindner (66.Lysenko)  

Gelbe Karten:  Unger (OFC) –  Rangel Martins (SVGW)
Beste Spieler:  Roggentin, Lakatos, A. Schütze (alle OFC) – Guttke, Borchert (beide SVGW)

 Zuschauer: 85 in der ORAFOL-Arena, Oranienburg
Torfolge:  1:0 (26.) Unger, 1:1 (50.Eigentor) Hielscher-Reinelt, 2:1 (83.) Dellerue

Schiedsrichter: Justin Weigt (Zossen)

(rl) Ein Wechselbad der Gefühle durchlebte der OFC, ehe er in nach einem äußerst intensiven Spiel gegen Grün-Weiß Lübben einen knappen, aber vielleicht, einen etwas glücklichen 2:1 (1:0) Heimsieg verbuchen konnte. Damit bleibt das Titelrennen weiter offen und wird nach Meinung von OFC-Trainer Enis Djerlek erst am letzten Spieltag, aber aus seiner Sicht nicht auf Grund des Torverhältnisses entschieden. In dieser zumindest nach der Pause aus Trainersicht teilweise chaotischen Partie konnten sich die Hausherren vor allem bei ihrem 39-jährigen Torhüter-Routinier Sven Roggentin bedanken, der mit einigen Klasseparaden einen durchaus möglichen Rückstand verhinderte. Bis dahin gab es in dieser Partie einige Schwankungen. So waren die Gastgeber, die endlich wieder etwas ansehnliche Spielfreude an den Tag legten, nach einer knappen halben Stunde in Führung gegangen. Allerdings leisteten die Spreewäldler dabei kräftig Schützenhilfe, denn nach der Eingabe von Frederic Schütze legte Gästeabwehrmann Florian Schmidt das Leder förmlich auf, sodass Miguel Unger (26.) mit seinem schwachen rechten Fuß vollenden konnte. Die kalte Dusche für den Platzbesitzer kam kurz nach Wiederanpfiff. Auf der rechten Seite hatte sich Nonato Alves geschickt bis zur Grundlinie durchgesetzt und seine Eingabe bugsierte Dennis Hielscher-Reinelt (50.) mit dem Oberkörper unglücklich ins eigene Netz. Nun schien die Partie zu kippen, denn die Gäste erspielten sich in der Folge eine Reihe hochkarätiger Chancen durch Romano Lindner (54.Kopfball) und Benjamin Borchert (55., 75.). Doch ihnen stand ein Teufelskerl gegenüber, denn Sven Roggentin im OFC-Kasten verhinderte mehrfach einen möglichen Rückstand. So zeigte sich Gästetrainer Vragel da Silva nach Spielende verständlicherweise leicht enttäuscht, dass sich seine Mannschaft für das gute Spiel mit den vielen Chancen nicht belohnt hatte. Und es sollte für die Grün-Weißen noch schlimmer kommen. Als in den Schlussminuten der eingewechselte Alexander Schütze, der nochmals frischen Wind einbrachte, seine Schnelligkeit ins Spiel brachte und den besser postierten Jean-Pierre Dellerue (83.) bediente, konnte sogar noch der Siegtreffer bejubelt werden. Zuvor musste jedoch der Routinier noch einmal eingreifen, als sich Roggentin in der Nachspielzeit noch einmal gegen Borchert in den Weg stellte. Ich bin heute einfach nur Stolz auf mein Team, meinte nach dem Abpfiff ein sichtlich gezeichneter OFC-Trainer Enis Djerlek, der ein unglaubliches Spiel seiner Elf gesehen hatte.

 

Klassenerhalt perfekt !

Landesklasse Nord 2021 / 22 – „27. Spieltag“

Oranienburger FC Eintracht II – FSV Fortuna Britz 90   2:0 (2:0)

Torfolge:  1:0 (21.) Brommond, 2:0 (45.+2.) Ali Dieb

Rote Karte: Philipp Tulke (68. FSV Fortuna)

Zuschauer: 50 auf dem Kunstrasenplatz neben der ORAFOL-Arena, Oranienburg
Schiedsrichter: Alexander Trapp-Staack (Falkensee)

(rl) In einem vorgezogenen Spiel kam die u23 vom OFC am Mittwochabend auf dem heimischen Kunstrasenplatz gegen das vom Abstieg bedrohte Team von Fortuna Britz zu einem verdienten und ungefährdeten 2:0 (2:0) Heimsieg. Schon zur Pause hatten der Platzbesitzer gegen phasenweise sehr rustikal zu Werke gehende Gäste für eine beruhigende Führung gesorgt. Nach gut 20 Minuten belohnte sich Yannick Brommond (21.) nach einer feinen individuellen Aktion, als er mit einem Distanzschuss an die Lattenunterkante ins Tor traf. Als Torjäger Omar Ali Dieb (45.+2) in der Nachspielzeit der ersten Hälfte, nach einen schönen Zuspiel in die Tiefe von Maximilian Gebauer, überlegt verwandelte war schon eine gewisse Vorentscheidung gefallen. Auch nach Wiederbeginn waren die OFC-Youngster das deutlich bessere Team, dass es jedoch versäumte die Führung auszubauen, denn gute Gelegenheiten von Mathis Herrmann (50.), Yannick Brommond (53.) und Patrick Balaga (61.) verpufften. Die im Angriff nahezu wirkungslos bleibenden Gäste, die es mit ihrer robusten Spielweise jedoch etwas übertrieben, taten sich in der Schlussphase selbst keinen Gefallen, als Philipp Tulke (68.) nach einer Unbeherrschtheit an der gegnerischen Eckfahne zu Recht mit Rot bestraft wurde. Damit hatten sich die Gäste letztlich jeder Chance beraubt dem Spiel noch eine Wende zu geben. So zeigte sich OFC-Trainer Szymon Nabzdyk nach dem Schlusspfiff sehr zufrieden mit dem verdienten Sieg, der zugleich bedeutete, dass nun der Klassenerhalt endgültig gesichert sei.
OFC II: Theis – Balaga, Witte, Juers, Schleicher, Gebauer, Bohe, Herrmann (54. Koll-Hibbert), Wolf (61.Bauer), Brommond (75. M. Moldenhauer), Ali Dieb.

Ernüchterung und Enttäuschung !

Brandenburg-LIGA 2021 / 22 – „27. Spieltag“

Oranienburger FC Eintracht – FSV Bernau 0:0 (0:0)

OFC: Roggentin – Krüger, R. Kretschmann (75. Bonasewicz), T. Kretschmann, Klotsche – Lakatos – Dellerue
(60. Lenz), Hawwa (75. Hielscher-Reinelt), Unger, Waclawczyk (68. A. Schütze) – Bianchini

FSV: Kempter – Mahnke, Coric, Schulze, Petermann – Eifler – Wolf, Wannke, Otieno (64.  Madjouka) –
El-Moghrabi, Bergmann

Gelbe Karten:  Krüger, T.Kretschmann (beide OFC) –  Wannke, Coric, Petermann (alle FSV)
Beste Spieler:  R. Kretschmann, Krüger (beide OFC) – Kempter, Coric (beide FSV)

Zuschauer: 105 in der ORAFOL-Arena, Oranienburg
Torfolge:  Fehlanzeige

Schiedsrichter: Andre Stolzenburg (Neuruppin)

(rl) Nach einer ernüchternden torlosen 0:0 (0:0) Punkteteilung gegen den abstiegsgefährdeten FSV Bernau machte sich beim OFC die Enttäuschung in zweifacher Form breit. Einerseits hatte man damit vorerst die Tabellenführung eingebüßt doch viel schwerwiegender war der Ärger über die schwere Knieverletzung von Randy Kretschmann, die wohl eine monatelange Pause mit sich bringt. Ich bin sehr und es tut mir weh, dass wir auf Randy über einen längeren Zeitraum verzichten müssen, meinte nach dem Abpfiff ein geschockter OFC-Trainer Enis Djerlek. Er hatte auch schon im Vorfeld gewarnt, dass der FSV eines der spielstärksten Teams sei, dass sich oftmals selbst geschlagen habe. Und tatsächlich traten die Gäste über weite Strecken nicht wie ein Abstiegskandidat auf. Wahrscheinlich hätte das Geschehen einen anderen Verlauf genommen, hätte Jean-Pierre Dellerue (14.) seine Monsterchance zur Führung genutzt als er völlig freistehend vor Danny Kempter im FSV-Gehäuse kläglich verzog. So kamen die recht selbstbewusst aufspielenden Gäste zu unerwartet guten Gelegenheiten. Beim Freistoßaufsetzer von Pascal Eifler (19.) zeigte OFC-Routinier Sven Roggentin sein Können und der Schussversuch von Arafa El-Moghrabi (29.) war zu unplatziert. Von beiderseitiger Torgefahr war nach dem Seitenwechsel dann kaum noch etwas zu sehen. Mit zunehmender Spieldauer verkrampften. Beide Teams mehr und mehr. Uns fehlte die notwendige Flüssigkeit im Spiel und auch das erforderliche Quäntchen Glück um dieses eine Tor zu machen, dass wir besser waren, fasste Enis Djerlek seine Gefühle zusammen. Auf der Seite der Gäste zeigte sich FSV-Trainer Tassilo Bahn zufrieden mit einem superwichtigen Punkt im Abstiegskampf.

 

Ergebnis täuscht !

Landesklasse Nord 2021 / 22 – „26. Spieltag“

SC Victoria 1914 Templin – Oranienburger FC Eintracht II 5:0 (2:0)

Torfolge:  1:0 (14.) Czyzewski, 2:0 (27.) Czyzewski, 3:0 (50.) Eisner, 4:0 (76.) Piasecki, 5:0 (87.) Schönherr

Zuschauer: 79 im Stadion der Freundschaft, Templin
Schiedsrichter: Chris Wein (Frauenhagen)

(rl) Der deutliche 5:0 (2:0) Heimsieg der Victoria gegen die u23 vom OFC, stellt nicht den wahren Spielverlauf dar. Denn so schlecht war der Auftritt der Gäste nicht, die in der Anfangsphase sogar die ersten guten Gelegenheiten durch Mathias Koll-Hibbert (3. /10.) hatten. Dann sollte der aber noch auf die Tabellenspitze hoffende Gastgeber einige Abwehrschwächen der Gäste innerhalb kürzester Zeit durch Torjäger Piotr Maciej Czyzewski (14./27.) resolut bestrafen. Als die Gastgeber kurz nach Wiederbeginn viel zu einfach erhöhten schien die Partie gelaufen zu sein. Doch es folgte ein Aufbegehren vom OFC und innerhalb einer Viertelstunde hatten die Gäste (Koll-Hilbert, Ali Dieb, Borchert) gute Gelegenheiten um das Ergebnis deutlich freundlicher zu gestalten. Nach einem Traumtor von Lukas Piasecki (76.) aus gut 25 Metern und einem gut ausgespielten Konter schnellte das Resultat zu deutlich in die Höhe. Wir haben es gar nicht so schlecht gemacht, meinte später OFC-Trainer Szymon Nabzdyk, der jedoch einen deutlich effektiveren Gastgeber gesehen hatte.
OFC II: Kadhim – Witte (55. Seebergen), Juers, Haberland, Gebauer, Koll-Hibbert, Bohe,
Herrmann (60. Borchert),Wolf, Brommond, Ali Dieb.