Remis im ersten Test !

Oranienburger FC Eintracht – SV Babelsberg 03 II  1:1 (1:1)

Torfolge:  1:0 (29.) Unger, 1:1 (37.) Hausknecht,

(rl) Im ersten Testspiel des neuen Jahres trennte sich der OFC vom Tabellenzwölften der Landesliga Nord dem SV Babelsberg 03 II am Ende 1:1 (1:1) Unentschieden. Die Gäste aus der Filmstadt traten dabei erstaunlich selbstbewusst auf und forderten den von einer äußerst anstrengenden und intensiven Trainingswoche gezeichneten Gastgeber voll. Dennoch verzeichnete der Gastgeber leichte Vorteile und ein Chancenplus, aber es reichte nur zu einem Torerfolg. Den markierte der wieder einsatzbereite Miguel Unger (29.) der mit einem Linksschuß den Führungstreffer erzielte. Aber schon kurze Zeit später hatten die Gäste die passende Antwort parat als Enrico Hausknecht (37.) zum Ausgleich traf. Nach einer guten Stunde standen die Gäste sogar vor der Führung als 03-Kapitän Johannes Tiede (65.) allein auf OFC-Torhüter Sven Roggentin zusteuerte, doch der mit stoischer Ruhe die Gelegenheit entschärfte. In der Schlussphase versuchte der OFC dann die Partie noch für sich zu entscheiden, doch bei den Gelegenheiten von Marc Markgraf (79.) und Daniel Hölle (86.) fehlte auch etwas das Glück. Der nächste Test des OFC steht am kommenden Sonnabend auf dem Programm, wenn um 13.00 Uhr der Oberligist SV Altlüdersdorf auf dem Oranienburger Kunstrasenplatz erwartet wird.
OFC: Roggentin, Heßler (46.Malanowski), F.Schütze, Hölle, Knaack, Friedrich (46.Völkel), Witte, Unger, Kothe, Djoumessi Ntatino, Markgraf

OFC-Nachwuchskicker triumphieren in der Lausitz-Arena !

Unsere D-Junioren sind Hallenlandesmeister im Futsal geworden !!!(fupa/rl) Es ist der mit Abstand größte Erfolg in ihrer noch jungen Fußball-Laufbahn: Die D-Junioren des Oranienburger FC Eintracht sind Hallenlandesmeister von Brandenburg. Die Nachwuchskicker aus der Kreisstadt triumphierten am Sonntag bei der Futsal-Endrunde in Cottbus.

In der Lausitz-Arena blieb der Landesligist in seinen fünf Spielen ungeschlagen. Im zwölfminütigen Endspiel gelang ein 1:0-Erfolg gegen den SV Babelsberg 03. Den Siegtreffer erzielte Niclas Hentze. Der Kapitän schob in der vierten Minute eine flache Eingabe von Lukas Grugel ein – und hatte zuvor maßgeblichen Anteil am Finaleinzug. Nachdem der Zwölfjährige bereits in der Vorrunde getroffen hatte, verwandelte er im Halbfinale den entscheidenden Sechsmeter gegen den FC Schwedt. Nachdem in der regulären Spielzeit keine Tore gefallen waren, musste die Entscheidung vom Punkt fallen. Am Ende bejubelten die Oranienburger einen 3:2-Sieg, weil Schlussmann Erik Hollmichel (der als „Bester Torwart“ der Veranstaltung geehrt wurde) einen Versuch der Schwedter parierte.

Sein Erfolgsrezept: „Ich denke mir immer, wie es so ist, wenn ich den nächsten Schuss halte. Das motiviert mich dann halt.“Wann entscheidet der Keeper, was er bei einem Entscheidungsschießen macht? „Ich sehe es manchmal schon im Anlauf, was der andere Spieler macht. Wenn er weiter links anläuft, weiß ich, dass er nach rechts schießt. Anders wäre es aus dem Winkel unmöglich. Wenn er dann noch den Blick dahin macht, bin ich mir sicher.“ Im Endspiel hatte Erik Hollmichel wenig zu tun. Seine Teamkollegen kontrollierten das Spiel und ließen keine gegnerischen Möglichkeiten zu. Auf der anderen Seite ergaben sich zwei, drei gute Gelegenheiten, um das Spiel endgültig entscheiden zu können. Schon in der Vorrunde ließen die Kreisstädter wenig anbrennen. Dennoch sagt der Keeper: „Ich hatte es nicht erwartet, dass wir hier so weit kommen. Wir hatten das Ziel, nicht Letzter zu werden. In der Vorrunde haben wir dann aber so gut gespielt, dass wir wussten, dass mehr rausspringen kann.“ Seit fünf Jahren spielt Erik Hollmichel Fußball. „Ich war immer Torwart.“ Im Kasten ist der fast 13-Jährige (der in der vergangenen Saison für Forst Borgsdorf spielte) so gut, dass er es im vergangenen Jahr an die Sportschule Cottbus schaffte. In dieser Saison darf er noch für seinen Heimatverein spielen. Dieser belegt in der Landesliga aktuell den vierten Platz unter zehn Mannschaften. „Unsere Hinrunde war ein bisschen durchwachsen. In manchen Spielen waren wir gut, in anderen nicht. Das wollen wir auf ein Niveau bringen.“

Bevor die Rückrunde am 10.März beginnt, haben die jungen Kicker des OFC (die 2014 in ähnlicher Besetzung Siebter der Hallenendrunde in der F-Jugend geworden waren) aber noch eine ehrenvolle Aufgabe. Als Landesmeister vertreten sie Brandenburg am 24. Februar bei den NOFV-Hallenmeisterschaften in Gera. Viele Eltern und Großeltern werden auch dann mit dabei sein. „Mit Sicherheit. Was in Cottbus passiert ist, war nicht absehbar. Es kam viel mehr raus, als wir alle gedacht haben meinte nach Turnierende der Vater des Torhüters.

OFC-Reserve verschenkt den Titel

TuS-Reserve gewinnt Hallenturnier um den Pokal der Stadt Oranienburg

(rl) Der amtierende Titelträger das Landesklasseteam vom Oranienburger FC Eintracht schaffte es am Freitagabend nicht beim Turnier um den Pokal der Stadt Oranienburg, auch als inoffizielle Stadtmeisterschaft betitelt, wieder ganz oben zu stehen. Dabei war die Titelverteidigung vor gut 180 Zuschauern in der MBS-Arena zum Greifen nahe. In der drittletzten und zugleich vorentscheidenden Turnierbegegnung kam es zum Stadtderby zwischen dem noch kurzfristigen zugesagten Stadtnachbarn TuS 1896 Sachsenhausen II und dem Titelträger der Reserve vom OFC. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Schützlinge von TuS-Trainer Philipp Holzhauer souverän ihre Kreise gezogen und sämtliche Spiele siegreich gestaltet. Der OFC II, der auf seinen erkrankten Trainer Imre Kalman verzichten musste, war dagegen schon etwas unter Zugzwang geraten, denn in der Partie gegen den SV Friedrichsthal hatte man beim Remis 2 wichtige Punkte förmlich liegen gelassen. Doch im Spiel gegen die TuS-Reserve wollte man es unbedingt besser machen. Nach der Hälfte der Spielzeit schien einer Titelverteidigung nichts mehr im Wege zu stehen, denn Declan Nassar und Pascal Dachwitz hatten den OFC beruhigend und scheinbar uneinholbar klar in Führung gebracht. Doch die TuS-Reserve zeigte sich von diesem Rückstand unbeeindruckt und kam tatsächlich 10 Sekunden vor der Schlusssirene zum umjubelten Ausgleich durch Christian Wendel der zugleich den Turniersieg bedeutete. Nur mit diesem Spitzenduo mithalten konnte der in der Kreisoberliga für Furore sorgende SV Friedrichsthal der am Ende auf einem guten 3.Platz landete. Nach gut 3 Stunden übergab dann der neue Bürgermeister der Stadt Oranienburg, Alexander Laesicke unter dem Applaus der Zuschauer die Pokale an die teilnehmenden Teams. Bei den Einzelehrungen wurde Kevin Jänecke vom SV Friedrichsthal als bester Torhüter sowie Steffen Wnuczek als bester Feldspieler und Torschütze des Turniers geehrt.
Statistik – „Pokal der Stadt Oranienburg 2018“ im Hallenfußball

Spiel 1: Oranienburger FC Eintracht II – Post SV Zehlendorf   3:1
1:0 Simroth (4.),  2:0 Declan Nassar (9.), 3:0 Dachwitz (10.), 3:1 Krickhahn (10.)

Spiel 2: SV Friedrichsthal – Oranienburger FC Eintracht III 1:0
1:0 Nitschke (5.),

Spiel 3: FSV Germendorf – TuS 1896 Sachsenhausen II 0:1
0:1 Wnuczek (2.),

Spiel 4: Oranienburger FC Eintracht II – SV Friedrichsthal 1:1
1:0 Dachwitz (1.), 1:1 Glaub (2.),

Spiel 5: Post SV Zehlendorf – FSV Germendorf 1:2
0:1 Rosenberg (1.), 1:1 Krickhahn (8.), 1:2 Ney (10.),

Spiel 6: Oranienburger FC Eintracht III – TuS 1896 Sachsenhausen II  0:2
0:1 Wnuczek (5.), 0:2 Wnuczek (6.),

Spiel 7: FSV Germendorf – Oranienburger FC Eintracht II 0:3
0:1 Geserich (2.),  0:2 Declan Nassar (6.), 0:3 Heinz (9.),

Spiel 8: Post SV Zehlendorf – Oranienburger FC Eintracht III  0:0

Spiel 9: TuS 1896 Sachsenhausen II – SV Friedrichsthal 2:1
1:0 Wendel (4.), 1:1 Rohrlack (8.), 2:1 Wnuczek (9.),
2min Stanke (SV F.),

Spiel 10: Oranienburger FC Eintracht II – Oranienburger FC Eintracht III 3:0
1:0 Dachwitz (1.), 2:0 Heinz (3.), 3:0 Dachwitz (10.),
2min Eichhorst (OFC III),

Spiel 11: TuS 1896 Sachsenhausen II – Post SV Zehlendorf 8:0
1:0 Weidner (2.), 2:0 Eikelmann (3.), 3:0 Koch (4.), 4:0 Gliem (5.), 5:0 Steudtner (6.), 6:0 Koch (19.), 7:0 Wnuczek (10.), 8:0 Kräft (10.Eigentor)

Spiel 12: SV Friedrichsthal – FSV Germendorf  4:3
0:1 Rieger (2.), 1:1 Schuldig (4.), 1:2 Rosenberg (5.), 2:2 Glaub (7.), 2:3 Rieger (8.), 3:3 Schuldig (9.)
4:3 Nitschke (10.),

Spiel 13: TuS 1896 Sachsenhausen II – Oranienburger FC Eintracht II  3:3
0:1 Declan Nassar (2.), 0:2 Dachwitz (4.), 0:3 Declan Nassar (5.), 1:3 Wendel (6.), 2:3 Ast (8.),
3:3 Wendel (10.)

Spiel 14: Post SV Zehlendorf – SV Friedrichsthal 2:4
0:1 Reichelt (2.), 0:2 Glaub (3.), 0:3 Riechel (5.), 0:4 Nitschke (6.), 1:4 Kraeft (7.), 2:4 Schultz (9.), 

Spiel 15: Oranienburger FC Eintracht III – FSV Germendorf 0:3
0:1 Ney (1.), 0:2 Heldt (6.), 0:3 Wellsand (9.),

Zuschauer: 180 am Freitagabend in der MBS-ARENA Oranienburg
Schiedsrichter:    Florian Birkholz (Germendorf) & Ronny Schabanowski (Bötzow)

Bester Torwart:   Kevin Jänecke (SV Friedrichsthal)
Bester Spieler:    Steffen Wnuczek( TuS 1896 Sachsenhausen II)
Bester Torschütze: Steffen Wnuczek( TuS 1896 Sachsenhausen II – 5 Treffer)

Aufstellungen:

FSV Germendorf: Kobilus, Riege, Wolf, Iverson, Thomas, Heldt, Ney, Rosenberg, Wellsand  Trainer/Betreuer: Hösl, Wilde.

 Post SV Zehlendorf: Heyne, Lüddemann, Lücke, Kräft, Schultz, Marzellier, Kirschner, Fischer, Stägemann, Stein, Krickhahn.Trainer: Dietmar Müller.

 Oranienburger FC Eintracht II: Mimietz, Simroth, Nabzdyk, Heinz, Geserich, Prußok, Deion Nassar, Dachwitz, Declan Nassar, Reischel. Trainer: i. V. Fabio Tettenborn.

SV Friedrichsthal: Jänecke, Riechel, Schuldig, Glaub, Stanke, Kenzler, Nitschke, Reichelt, Rohrlack, Tippenhauer, Kammann. Trainer/Betreuer: M. Schuldig

TuS 1896 Sachsenhausen II: Jost, Wendel, Wnuczek, Gliem, Fried, Steudtner, Eikelmann, Koch, Ast, Weidner. Trainer: Holzhauer

Oranienburger FC Eintracht III: F. Geier, Hofmann, Redlich, Schuldig, Sacher, Eichhorst, Wüst, Abbas, Weigel, Hennicke, Trainer: H. Parpat, Hartwig. Betreuer: Geier, M. Parpat.

 

SV Altlüdersdorf setzt sich die Krone auf !

Der Oberligist beendet siebenjährige Durststrecke – SV Zehdenick 1920 und SC Oberhavel Velten überraschen.
(rl/buzzer)Der SV Altlüdersdorf hat das 20. Oberhavel-Masters um den ORAFOL-Pokal präsentiert von den Stadtwerken Oranienburg in der Oranienburger MBS-Arena gewonnen. Der Oberligist konnte sich  nach anfänglichen Schwierigkeiten, in der Vorrunde drohte zwischenzeitlich sogar das Ausscheiden, im weiteren Turnierverlauf steigern und siegte am Ende verdient. Für eine Überraschung sorgte Landesligist SV Zehdenick 1920, der sich erst im Finale  geschlagen geben musste. Auch der dritte Platz des SC Oberhavel Velten war im Vorfeld so nicht zu erwarten. Ausverkauft vermeldeten die Veranstalter, die MBS-Arena war mit 900 Zuschauern rappelvoll und Schauplatz einer Premiere. Bei der 20. Auflage  strahlte der Untergrund erstmals im satten Grün, die Organisatoren hatten einen Kunstrasen ausgelegt. Mit diesem schienen vor allem die Gastgeber zunächst bestens zurecht zu kommen, der Oranienburger FC Eintracht spazierte als Titelverteidiger durch seine Vorrundengruppe A und erreichte souverän als Gruppenerster die Vorschlussrunde. Dahinter wurde es jedoch dramatisch: Der SC Oberhavel Velten, der FC 98 Hennigsdorf und Neuling BSC Fortuna Glienicke hatten allesamt drei Punkte auf dem Konto. Schlussendlich erreichte der SCO wegen der besseren Tordifferenz knapp das Halbfinale. Enttäuschend verlief das Turnier dagegen für den FC 98 Hennigsdorf. Von vielen als Geheimtipp gehandelt, belegten die Mannen von Trainer Karim Alaa am Ende nur den achten und letzten Platz. Auch in der Gruppe B sollte es spannend zu gehen. Vor allem der SV Zehdenick 1920 entpuppte sich dabei als Favoritenschreck. Gleich im ersten Spiel führten die Runge-Schützlinge mit 2:0 gegen den Mitfavoriten TuS 1896 Sachsenhausen, dieser jedoch kam zurück und rettete noch ein 2:2-Unentschieden. Dabei war vor allem der Ausgleichstreffer zum 2:2 kurios. Einen Schuss von Andor Müller kratzte SVZ-Keeper David Rogowski aus den Winkel, allerdings stand dieser in diesem Spiel nicht im Tor, sondern daneben an der Bande. Es gab nach kurzen Protesten Strafstoß für den TuS, den Christopher Groll verwandelte. David Rogowski wurde anschließend vom Kampfgericht wegen Unsportlichkeit für ein Spiel gesperrt. Allerdings zeigte der SVZ, der von vielen Fans lautstark begleitet wurde, auch gegen den späteren Turniersieger aus Altlüdersdorf einen starken Auftritt und siegte mit 4:2. Damit stand der Oberligist gegen Sachsenhausen vor dem Aus, siegte aber mit 4:1 und erreichte sogar noch als Gruppensieger das Halbfinale. Platz zwei sicherte sich der SV Zehdenick 1920, trotz einer abschließenden Niederlage gegen SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf, TuS 1896 Sachsenhausen schied zur Überraschung vieler frühzeitig aus. In den Halbfinalspielen setzte sich der SV Altlüdersdorf klar mit 4:0 gegen den SC Oberhavel Velten durch, Titelverteidiger OFC Eintracht musste dagegen in einem hochspannenden Duell gegen den SV Zehdenick 1920 die Segel nach Neunmeterschießen streichen. Ausgerechnet Routinier Stefan Elor wurde in diesem Spiel zum Helden, als er den entscheidenden letzten Neunmeter verwandelte. Bevor es im großen Finale zur Neuauflage der Vorrundenpartie zwischen dem SV Altlüdersdorf und dem SV Zehdenick 1920 kam, sicherte sich noch der SC Oberhavel Velten den dritten Platz. In diesem Spiel brach sich OFC-Akteur Lukas Wohlatz allerdings den Ellenbogen und wurde bereits am Sonntag operiert. Das Finale war dann eine klare Angelegenheit, der SVA agierte souverän und abgezockt und siegte am Ende deutlich mit 5:1 gegen tapfer kämpfende Zehdenicker, die sich trotz der Finalniederlage vom Anhang zurecht feiern ließen.
Gruppe A
Oranienburger FC Eintracht – BSC Fortuna Glienicke 5:1.
1:0 Knaack (1.), 2:0 Heidenreich (4.), 3:0 Wohlatz (7.), 4:0 Rentmeister (9.), 4:1 Venz (9.),
5:1 Wohlatz (12.).
SC Oberhavel Velten- FC 98 Hennigsdorf 4:1.
1:0 Köhn (6.), 2:0 Goetsch (7.), 3:0 Goetsch (9.), 4:0 Buer (10.), 4:1 Dietrich(12.).
Oranienburger FC Eintracht – SC Oberhavel Velten 2:1.
0:1 Gottwald (2.), 1:1 Malanowski (7.), 2:1 Rentmeister (12.).
BSC Fortuna Glienicke- FC 98 Hennigsdorf 1:3.
1:0 Mavula (8.), 1:1 Dietrich (9.), 1:2 Mielke (11.), 1:3 Redlin (11.).
FC 98 Hennigsdorf – Oranienburger FC Eintracht 1:3.
1:0 Dietrich (1.), 1:1 F. Schütze (3.), 1:2 Kretschmann (11.), 1:3 Knaack (12.).
BSC Fortuna Glienicke- SC Oberhavel Velten 5:2.
1:0 Schulze (1.), 1:1 Köhn (3.), 2:1 Ciao (3.), 3:1 Ciao (8.), 3:2 Duhme (9.), 4:2 Böttcher (11.),
5:2 Schulze (12.).

Gruppe B
SV Altlüdersdorf – SV Blau–Weiss Hohen Neuendorf 3:2.
1:0 Macuk (3.), 2:0 Zielinski (8.), 3:0 Sentürk (9.), 3:1 Köpp (11.), 3:2 Heymann (11.).
SV Zehdenick 1920 – TuS 1896 Sachsenhausen 2:2.
1:0 Lormis (5.), 2:0 Woiton (5.), 2:1 Groll (7.), 2:2 Groll(12.).
SV Altlüdersdorf – SV Zehdenick 1920  2:4.
0:1 Lormis (2.), 1:1 Macuk (4.), 1:2 Grüning (5.), 2:2 Macuk (10.), 2:3 Nowak (11.), 2:4 Voß (12.).
SV Blau–Weiss Hohen Neuendorf- TuS 1896 Sachsenhausen 2:4.
0:1 Wolter (3.), 1:1 Wolff (5.), 1:2 Schulte (6.), 1:3 Brandt (9.), 2:3 Köpp (10.), 2:4 Groll (11.). 2 Min.: Köpp und Heymann (beide B.-W. Hohen Neuendorf).
TuS 1896 Sachsenhausen- SV Altlüdersdorf 1:4.
0:1 Sidorowicz (3.), 0:2 Zielinski (5.), 1:2 Brandt (6.), 1:3 Sentürk (9.), 1:4 Zielinski (10.).
SV Blau–Weiss Hohen Neuendorf- SV Zehdenick 1920  3:2.
0:1 Gaida (4.), 1:1 Heymann (5.), 1:2 Pfefferkorn (7.), 2:2 Pannewitz (8.), 3:2 Köpp (12.).

Halbfinale
Oranienburger FC Eintracht – SV Zehdenick 1920  2:3 (1:1) n. N.
0:1 Voß (4.), 1:1 Rentmeister (10.).
Neunmeterschießen: Rentmeister – verschossen, Lormis – gehalten, Knaack – gehalten, Voß 1:2, Malanowski 2:2, Elor 2:3.  2 Minuten: Pfefferkorn (SVZ), Roggentin und Rentmeister (beide OFC).

SC Oberhavel Velten – SV Altlüdersdorf 0:4.
0:1 Sidorowicz (6.), 0:2 Sentürk (11.), 0:3 Zielinski (13.), 0:4 Macuk (13.).

Neunmeterschießen um Platz 7
Blau-Weiss Hohen NeuendorfFC 98 Hennigsdorf 1:0

Neunmeterschießen um Platz 5
BSC Fortuna GlienickeTuS 1896 Sachsenhausen 2:1

Spiel um Platz 3
Oranienburger FC EintrachtSC Oberhavel Velten 1:2
0:1 Goetsch (4.), 0:2 Johns (7.), 1:2 Rentmeister (14.).

Finale
SV Zehdenick 1920SV Altlüdersdorf 1:5
0:1 Macuk (7.), 0:2 Owczarek (12.), 1:2 Lormis (13.), 1:3 Sidorowicz (14.), 1:4 Sidorowicz (15.)
1:5 Zielinski (15.).
Bester Torschütze: Michal Macuk (SV Altlüdersdorf) mit 5 Toren
Bester Spieler: Faruk Sentürk (SV Altlüdersdorf)
Bester Torwart: Christian Strehk (SC Oberhavel Velten)
Schiedsrichter: Stefan Lüth (Ludwigsfelde), Frank Heinze (Ludwigsfelde) und Tobias Hagemann (Stahnsdorf). Alle drei sind NOFV-Oberliga-Schiedsrichter.
Turnierleitung: Ingo Widiger (Staffelleiter der Landesliga Nord) und Ronald Steinbrenner
Zuschauer: 900 in der MBS-ARENA Oranienburg, restlos ausverkauft

Überraschungssieg beim Sponsoren-Cup 2018

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